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  • Wirkstoff: Tramadol
    Wirkstoff: Dihydrocodein
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  • Zydol (Tramadol)
    Zydol online bestellen

    Neben vielen anderen Medikamenten wird auch Zydol in die Gruppe der wirksamen Schmerzmittel eingeordnet. Der in Zydol enthaltene Wirkstoff heißt Tramadol und kommt auch in einigen anderen Schmerzmitteln zum Einsatz. Zydol wird von Ärzten vor allen Dingen dann verschrieben, wenn die Schmerzen eine Stärke erreicht haben, die durch frei verkäufliche Schmerzmittel nicht mehr behoben werden kann. Dabei handelt es sich dann vor allem um mäßige bis stärkere Schmerzen. Wenn Sie Zydol noch vor 15 Uhr bestellen und per Kreditkarte zahlen, ist es möglich das Ihnen noch am selben Tag ein Rezept ausgestellt wird und die Ware somit schon verschickt wird. Dank des TNT Expressversand’s erfolgt die Zustellung innerhalb von 24 Stunden.

    • Rezept per Ferndiagnose
    • Exrpressversand
    • Original Ware

     

    Derzeit leider nicht verfügbar. Alternative: Tramal

    Kann ich Zydol online kaufen?

    Früher war es so, dass Sie verschreibungspflichtige Medikamente nur gegen Rezept des Haus- oder Facharztes in der Apotheke kaufen konnten. Einige Zeit später traten dann die Versandapotheken am Markt auf, bei denen die Einsendung eines Rezeptes zum Erhalt der Arzneimittel notwendig ist. Wir gehen mit unserem Service sogar noch einen Schritt weiter, denn Sie müssen bei uns auch kein Rezept mehr einsenden. Möglich wird das dadurch, dass wir mit Ihnen eine Online-Konsultation durchführen, die den Besuch bei Ihrem Arzt zwar nicht auf Dauer, aber zumindest für die Verschreibung eines Medikamentes ersetzen kann. Das von unserem Arzt ausgestellte Rezept wird dann einfach an eine kooperierende EU-Apotheke weitergeleitet. Von dort aus geht die Lieferung dann sofort an die von Ihnen angegebene Adresse.

    Wie kann Zydol wirken?

    Es handelt sich bei Zydol um ein sogenanntes zentral wirkendes Schmerzmittel. Es kommt zur Bekämpfung von mittleren und starken Schmerzen zum Einsatz, während für leichte Schmerzen noch andere Medikamente ausreichen, die noch nicht in den verschreibungspflichtigen Bereich fallen. Zydol wird hingegen beispielsweise bei Rheuma oder auch Arthritis eingesetzt, da diese Erkrankungen nicht selten mit mittleren oder starken Schmerzen einhergehen. Zydol selbst wirkt auf das zentrale Nervensystem ein, und zwar durch eine Blockade einer so bezeichneten Reabsorption bestimmter Neurotransmitter. Diese Transmitter sind in der Medizin unter der Bezeichnung Norepinephrine bekannt. Das Medikament blockiert also spezielle Botenstoffe, die im Gehirn dafür sorgen, dass Schmerzen überhaupt weitergeleitet und damit für den Menschen wahrnehmbar sind. Dadurch, dass diese Botenstoffe von Zydol gehemmt werden, sinkt die Wahrnehmung der Schmerzen deutlich ab bzw. verschwindet für die Dauer der Wirkung.

    Gibt es bei Zydol auch Gegenanzeigen?

    Wie bei nahezu allen Schmerzmitteln, die in den Bereich der Verschreibungspflicht kommen, gibt es auch bei Zydol bestimmte Gegenanzeigen zu beachten. Sie sollten das wirksame Schmerzmittel beispielsweise nicht während der Schwangerschaft und ebenfalls nicht während der Stillphase einnehmen. Natürlich ist die Einnahme von Zydol auch dann nicht empfehlenswert, falls Ihnen bereits bekannt ist, dass Sie auf den Hauptwirkstoff oder einen anderen Bestandteil von Zydol überempfindlich reagieren, also eine allergische Reaktion ausgelöst werden könnte. Haben Sie in den vergangenen 14 Tagen ein Medikament eingenommen, das zur Behandlung von Depressionen zum Einsatz kommt? Dann dürfen Sie Zydol genauso wenig einsetzen, als wenn Sie unter Epilepsie leiden.

    Welche Nebenwirkungen treten bei Zydol auf?

    Zu den Nebenwirkungen von Zydol muss zunächst einmal erwähnt werden, dass das Medikament durchaus abhängig machen kann. Die Abhängigkeit kommt vor allem dadurch zustande, dass die Wirkung des Medikamentes mit der Zeit nachlässt, sodass viele Betroffene eine höhere Dosierung benötigen, die dann mitunter immer weiter gesteigert werden muss und so eine Abhängigkeit verursachen kann. Als weitere Nebenwirkungen wurden bisher vor allem Übelkeit, Müdigkeit und Schlafstörungen beobachtet. Das gilt ebenso für Schwindel, erhöhten Blutdruck, Schweißausbrüche und Benommenheit.

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